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Lebensversicherung
Die Lebensversicherung zählt gerade in Deutschland zu den meistgenutzten Versicherungen.
Ihre Funktion ist im Prinzip einfach erklärt: Sie dient dazu, den vorzeitigen Tod des Versicherungsnehmers zu versichern und gleichzeitig eine finanzielle Vorsorge für ein langes Leben zu schaffen.
Ausführliche Infos zur Lebensversicherung – bitte hier klicken.
Ein Widerspruch in sich? Keinesfalls!
Denn so deckt diese Versicherung im Todesfall die finanzielle Absicherung der Hinterbliebenen ab und sorgt im Erlebensfall für eine Absicherung im Alter.
Man unterscheidet im Bereich der Lebensversicherung unterschiedliche Versicherungsarten:
Die Sterbegeldversicherung
Diese Versicherung dient in erster Linie dazu, die direkt nach dem Ableben entstehenden Kosten, also etwa Bestattungskosten abzudecken, um Angehörige nicht finanziell belasten.
Schaut man sich an, dass diese Kosten heutzutage häufig weit über 5.000 Euro liegen, ist es durchaus sinnvoll, eine solche Versicherung abzuschließen.
Bei den meisten Versicherern ist ein Abschluss auch noch bis ins hohe Alter möglich. Allerdings ist es meist so, dass bei einem Todesfall vor Ablauf von drei Beitragsjahren nur die eingezahlten Beiträge von der Versicherung zurückgezahlt werden.
Die Kapitallebensversicherung
Diese Art der Lebensversicherung ist die passende Lösung für alle, die nicht nur den Todesfall absichern möchten, sondern gleichzeitig auf der Suche nach einer sicheren und rentablen Kapitalanlage sind.
Das von den Versicherten eingezahlte Kapital wird vom Versicherer angelegt, um so einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen. Der Vorteil für den Versicherten bei dieser Art der Kapitalanlage ist der, dass eine Mindestverzinsung von 2,25 % pro Jahr in jedem Fall garantiert ist und die Versicherungsgesellschaft laut Versicherungsaufsichtgesetz maximal 35% der eingezahlten Gelder seiner Kunden in Aktien investieren darf.
Sinnvoll ist hier eine Anlagezeit von mindestens 12 Jahren.
Bei der Wahl des Versicherers für diese Art der Lebensversicherung sollten Sie darauf achten, dass der Anbieter Ihres Vertrauens über einen langen Zeitraum hinweg gute Renditen erzielt.
Im Normalfall kann man sich bei Vertragsabschluss für eine Dynamik in der Kapitallebensversicherung entscheiden, was bedeutet, dass die Beiträge und der Versicherungsschutz regelmäßig angepasst werden, etwa an steigendes Einkommen oder veränderte Ansprüche.
Davon ab ist es wichtig, ein Augenmerk darauf zu haben, ob im Vertrag ein widerrufliches oder aber ein unwiderrufliches Bezugsrecht festgehalten ist. Beim – sicher sinnvolleren – widerruflichen Bezugsrecht kann der Versicherungsnehmer jederzeit den Begünstigten der Lebensversicherung ändern.
Die Fondsgebundene Lebensversicherung
Diese Versicherung deckt sowohl den Todesfall, als auch den Erlebensfall ab. Diese Art der Lebensversicherung lohnt sich in erster Linie dann, wenn die Ansparzeit relativ lange ist, was in Zahlen mindestens 20 Jahre bedeutet.
Im Gegensatz zur Kapitallebensversicherung werden die eingezahlten Einlagen nicht am gewinnbringendsten in die unterschiedlichsten Aktien investiert, sondern sind an bestimmte Fonds gebunden und die Auszahlung zum Vertragsende ist abhängig von der Entwicklung der gewählten Fonds.
Die Gesamtrendite Ihrer Kapitallebensversicherung ergibt sich schlussendlich aus der Mindestverzinsung und den zusätzlichen Überschüssen, die vom Versicherer während der Laufzeit erwirtschaftet werden.
Die Risikolebensversicherung
Diese Versicherung deckt nur den Todesfall ab (siehe auch Risikolebensversicherung )
Grundsätzlich ist es bei der Auswahl der Versicherungsart, die für Sie in Frage kommt, und auch bei der Wahl des Versicherers wichtig, zu vergleichen, sich zu informieren und auch das Kleingedruckte zu lesen.
Achten Sie nicht nur auf die aktuelle Beitragshöhe, auch wenn diese sicher kein unwichtiges Kriterium ist, sondern auch auf Service, Erreichbarkeit und Seriosität des Versicherungsunternehmens.