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Strom aus Sonnenenergie – Mit einer Photovoltaik-Anlage sparen
Fossile Energieträger wie Öl, Kohle oder Erdgas sind begrenzt. Durch das immer größer werdende Interesse an nachhaltigen und erneuerbaren Energiequellen ist in den letzten Jahren auch das Interesse an Solarstrom stark gestiegen. Auf immer mehr Dächern finden sich deshalb sogenannte Photovoltaik-Module.
Photovoltaik (kurz: PV) steht für die Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie.
Bringen Sie Ihre Photovoltaik-Anlage auf den Weg
Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen zum Thema Solaranlage.
Photovoltaik-Anlage
Eine Photovoltaik-Anlage (kurz: PVA), die zur Erzeugung und Nutzung von Solarstrom nötig ist, besteht aus mehreren Komponenten:
- Solargenerator auf dem Dach
Zusammenschluss mehrerer Module, die aus miteinander verbundenen Solarzellen bestehen
- Wechselrichter
Wandelt den vom Solargenerator erzeugten Gleichstrom in den gebräuchlichen Wechselstrom um
Je nach Nutzung des Solarstroms kommen Zähler, Umschalter oder Solarbatterie mit Laderegler hinzu.
Solarstrom selbst nutzen oder einspeisen
Als Verbraucher haben Sie die Möglichkeit, Ihren auf dem Dach erzeugten Strom selbst zu nutzen (Inselanlage) oder aber ihn ins Netz einzuspeisen und dafür vergütet zu werden (netzparallele Anlagen). Auch Mischformen sind möglich, das heißt ein Teil des Stroms wird selbst genutzt, der Rest ins Netz eingespeist.
Die Arten der Subventionen und Einspeisevergütung sind im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt und auf der Seite des Bundesministeriums für Umwelt hier einsehbar.
Viele Stromanbieter haben spezielle Tarife, die für Menschen, die Solarstrom selbst herstellen.
Standort der Anlage
Die Leistung, die von einer Photovoltaikanlage erbracht wird, hängt von ihrem Standort ab. Je weiter südlich der Standort in Deutschland ist, desto besser sind die Erträge. Aber auch regionale Faktoren können eine Rolle spielen: So kann durch Luftverunreinigung in Ballungsräumen oder durch den häufiger auftretenden Nebel in Flussnähe das Ergebnis variieren. Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung ist jedoch in ganz Deutschland ausreichend, um Solarstrom zu erzeugen.
Die Dachfläche sollte natürlich in Richtung Süden zeigen und nicht durch Bäume oder andere Häuser beschattet sein.
Leistung der Photovoltaik-Anlage
Wie viele Kilowattstunden eine Anlage im Jahr erzeugt, kann im Vorfeld vom Hersteller ungefähr angegeben werden.
Die größtmögliche Leistung einer Anlage wird in Watt Peak (kurz: WP) angegeben und dient als Vergleichswert von Photovoltaikanlagen. Da diese Zahlen unter Standard-Testbedingungen im Labor errechnet worden sind, kommen sie so in der Realität nicht vor. Die Leistung in Watt Peak bzw. kWatt Peak (WP/kWP) dient also, wie gesagt, nur dem Vergleich.
Im Durchschnitt liefert eine Solaranlage in Deutschland 900-1000 kWh pro kWP. Pro Jahr liefert ein Modul von 1m2 Größe ungefähr 90-120 kWh. Das heißt, bei einer Dachfläche von 40m2 ließen sich im Jahr über 4000 kWh Solarstrom produzieren, die somit den Bedarf einer Familie decken könnten.
Nicht verbrauchter Strom kann mittlerweile sinnvoll in speziellen Batterien gespeichert und beispielsweise nachts genutzt werden.
Der Wirkungsgrad einer Anlage bezeichnet, wie viel Prozent der tatsächlichen Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Spitzenwerte liegen bei ca. 20%.
Verbraucht die Herstellung einer Solaranlage mehr Energie als sie liefert?
Nein. Sieht man die Lebensdauer einer Solaranlage bei bis zu 30 Jahren, kann man unterm Strich festhalten, dass die Solaranlage bis zu 10 mal mehr Energie herstellt als zu ihrer Herstellung verbraucht wurde.
Kosten einer Solaranlage
Durch die aktuellen Subventionen und die Einspeisevergütung für Solarstrom, kann man sagen, dass sich die Anschaffung einer Photovoltaikanlage auf lange Sicht hin lohnt. Nach ca. 12 Jahren hat sich die Investition finanziell wieder ausgeglichen.
Gibt es Leistungseinbußen?
Die Gefahr, dass die Module durch Verschmutzung einen Teil ihrer Leistung einbüßen, ist gering. Die meisten Schmutzpartikel, die sich angesammelt haben, werden durch den Regen wieder dauerhaft entfernt. Eine Leistungseinbuße bleibt somit relativ gering.
Erfahrungsbericht von Claudia Sch. aus B.
Klasse Sache, konnte sogar meinen vermieter davon überzeugen den Stromanbieter zu wechseln. wenn nur alles so einfach wäre… Spare jetzt jeden Monat und kann mir am Ende des Jahres was schönes kaufen.